|
|
|
PRÄZISIONS
GOLFSPIEL UND TRAININGSANLAGE
9 LOCH-PAR 36-PLATZ AUF 2,9 HEKTAR GRUNDFLÄCHE
Von 72 Schlägen auf einer 18
Loch Golfanlage sind für einen Spitzenspieler 54 Schläge
Ziel-spezifisch (36 Puts auf den Greens und 18 Schläge zu den
Greens) und die restlichen 18 Schläge auf den Fairways Distanz-spezifisch.
Distanz Schläge werden auf der Driving Range geübt und
als ideale Trainingsanlage des kurzen, Ziel-spezifischen Golfs hat
sich der strategische Kurzplatz bewährt, vorausgesetzt, er
ist entsprechend geplant und ausgeführt. Derartige Anlagen
wären auch ein erster Schritt in Richtung „Public-Golf“,
auf das wir in Deutschland längst warten.
AMERIKANER
sind uns da um Jahrzehnte voraus. Ich erinnere mich an einen Lehrgang
der Golf Digest School 1984 am Timmendorfer Strand. Ich wollte von
den Amerikanern lernen den Ball weiter zu schlagen, stattdessen
standen wir tagelang im Bunker, auf dem Putting Green oder „chippten
und pitchten.“ Unsere Trainer Peter Kostis, Tom Ness, John
Elliotth und Dirk Aultmann versuchten uns klar zu machen, wie bedeutend
der Annäherungs-Schlag für ein erfolgreiches, solides
Spiel ist. Bernhard Langer, damals bereits von Peter Kostis mitbetreut,
ging es nicht anders als uns. Etwas abseits, schlug er mit dem Pitching
Wedge stundenlang Bälle, bis die grüne Grasfläche
um die Fahne weiß wurde von unzähligen Bällen. „That´s
like in the Armee“ - so ein Kommentar eines Weekend Golfers
in Boca West (Florida) - zu derartigen Torturen. ABER
da war noch etwas. Die Amerikaner ließen uns nicht
ein einziges Mal während des Dreitage Kurses auf den großen
Plätzen spielen, immer nur den Kurzplatz, Runde um Runde, tagelang,
ich verstand die Welt nicht mehr. Die Lehr-
methoden zeigten aber spontan Wirkung. Schnell verbesserten sich
die HCPs aller Teilnehmer, nicht spektakulär über attraktive
weite Schläge, sondern unauffällig mit zunehmender Präzision
im Spiel. Am wirkungsvollsten waren die damals im Kurs so verhassten
Kurzplatz Runden. Die Amerikaner vermittelten uns so die Bedeutung
des kurzen Spiels, und das in spielerischer Art und Weise. Uns wurde
schnell bewusst, wer schlecht puttet muss zwangsläufig besser
annähern und mit exzellenten Annäherungen können
Puts eingespart werden. HEUTE
sind Kurzplatz Anlagen wieder aktuell, allerdings nicht als
Trainingseinheit geplant, sondern als „Auffanglager“
für Neugolfer zur Entlastung des Haupt-
platzes. Diese heutigen Kurzplätze unterscheiden sich wesentlich
von dem Timmendorfer „Kurzplatz.“ Wir nannten den äußerst
trickreichen und schwierigen Kurs damals das Mini-Monster; als Pitching-
und Chipping-Platz bezeichnet hatte er einige auffällig kurze
Par 4 und Par 5 Spielbahnen mit viel Wasser, eng und gespickt mit
Hindernissen zu bieten, die ideale Trainingsanlage für.
PRÄZISIONSGOLF
Carvinggolf griff die Idee auf und entwickelte die Mini-Master-Golfanlage.
Halb so groß wie üblich, gespickt mit Hindernissen, schmalen
Fairways, kleinen Greens und maximalen Spielbahnlängen von
200 Meter, ist für den Golfer der Mini – Master -Golfplatz
das ideale Trainingsgelände. Was aber niemand erwartet hat,
„Minigolfer“ interessieren sich unerwartet für
einen Ausflug ins Gelände und für einen solchen Golfplatz.
Kein Wunder - ein erstes Projekt ist bereits in Planung: MINI
– MASTER – GOLF VIKTORIAQUELLE FÜRSTENZELL
sein außergewöhnliches Projekt in einer wunderschönen
Landschaft. Im niederbayerischen Passau Fürstenzell in Bad
Pilzweg wird der erste
MINI – MASTER -Golfplatz in Deutschland entstehen. An diesem Platz
wird eine Golfanlage liebevoll in die bestehende Natur integriert
und man hat das Gefühl, sich trotz MINI durch eine großzügige,
zauberhafte Parklandschaft zu bewegen, die einen in eine Welt der
Entspannung und Erholung versetzt.
Dieser Mini Meisterschaftsplatz zeichnet sich nicht nur durch seinen
geringen Flächenbedarf aus, sondern durch seine strategischen
Inhalte. Der Spieler ist gezwungen Ziel orientiert und präzise
zu spielen. Dazu hat Carvinggolf eine spezielle Schwungtechnik für
Chippen und Pitchen entwickelt, die STEP
– WEDGE TECHNIK
Der Spieler blockiert seinen Schwung nicht mehr, vielmehr
pendelt er in Schrittfolge aus und verfolgt so den Ball mental wie
visuell bis ins Ziel. Mit der Step-Wedge Technik ist der Spieler
in der Lage, längere Annäherungen präziser zu schlagen.
Mini-Golfern kommt diese Art und Weise Golf zu spielen sehr entgegen,
denn Präzision war immer schon deren Ziel, Schlaglänge
dagegen ein Fremdwort, ... wenigstens bis heute.
|
Bild
2
Nicht mehr blockiert bewegt sich der Spieler, total auf Fahne
und Ball fixiert,
in Schrittfolge frei zum Ziel!. |
|
MINI – MASTER – GOLF mit
STEP – WEDGE TECHNIK
eine ALTERNATIVE!
|
Mehr: www.carvinggolf.com
München, 11.12.2009/Be
<<
zurück zu Presse |
|
|
|