Tom Tomasello, der mit der „golfing
machine“-Theorie von Homer Kelly in den 70ern das moderne
Golf maßgeblich prägte, ermahnte seine Schüler
immer wieder, nicht höher als Schulterhöhe aufzuschwingen,
denn eine kontrollierte Körperdrehung mit höherem Aufschwung
ist für einen „Weekend Golfer“ praktisch unmöglich
zu beherrschen. Zwar erleichtert das Fühlen des Schlägerkopfes
im Abschwung dem Schüler, sich korrekt zum Schwung im richtigen
Rhythmus zu bewegen, aber die Körperdrehung zum Schwung selbst
kontrollieren zu können, dafür gab es bislang keine
Hilfe. Es müssen noch weitere 20 Jahre vergehen bis zur Erfindung
des HIPTURNERS.
Der HIPTURNER und die aktive Hüft-Rotationstechnik
Als Erster erkannte Prof. Dr.
Manfred Grosser, der Erfinder des „Universal Golf Learning
System (UGLS)“, die Bedeutung des HIPTURNER. Mit
dieser Lernhilfe kann der Schüler über peripheres Sehen
schnell lernen sich problemlos im richtigen Rhythmus korrekt zum
Schwung zu drehen. Der HIPTURNER ist in der Golfakademie im Hartl
Golf Resort in Bad Griesbach eine viel benützte Lernhilfe.
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1/2: Den HIPTURNER links an die Hüfte sichtbar
hinter den Gürtel anstecken. |
>> Prof. Dr. Manfred Grosser schreibt
im Lehrbuch „Die Griesbach Methode“
Anmerkung zum HIPTURNER:
„Er ist eine so genannte
rückwirkungsfreie Lernhilfe, das heißt sie zwängt
den Spieler in keiner Weise ein, sie behindert nicht. Der große
Vorteil des HIPTURNER liegt darin, dass man sowohl im Rück-,
als insbesondere im Abschwung eine optische
Überprüfung seiner Hüftrotation
hat, ohne dabei schwerpunktmäßig die Konzentration
auf das Gefühl für die Pendelbewegung zu vernachlässigen.“
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3/4: Pro Sebastian Lahmer, stellvertretender Leiter
der Golfschule im Hartl Golf Resort in Bad Griesbach, demonstriert
den HIPTURNER. |
Der HIPTURNER und die passive Hüft-Rotationstechnik
Golf Digest präsentierte im Jahre 2008 erstmalig Stack
& Tilt Swing „ The New Tour Swing,“ entwickelt
von Andy Plummer und Mike Bennett. Die klassische Schwung-
technik bekam damit Konkurrenz, die Hüfte ist nicht mehr
der Power-Motor des Golfschwungs.
Jürgen Bechler, Erfinder des HIPTURNERS und Mitentwickler
der Carvinggolf Technik, erkannte die Bedeutung des HIPTURNERS
beim Erlernen dieser modernen Techniken. Mit dem HIPTURNER kann
der Golfer ohne besondere Konzentrations-Aufmerksamkeit (die vom
Gefühl ablenken würde) das passive Verhalten der Hüfte
im Schwungablauf in kürzester Zeit erkennen bzw. fühlen
lernen. Man steckt den HIPTURNER rechts an und hat so die Möglichkeit
über ein taktiles Feedback die Rotation
zeitlich zu verzögern. Berührt z.B. der Spieler
im Abschwung die Trainingshilfe, war die Hüfte in ihrer Rotation
zu aktiv.
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5/6: Der HIPTURNER wird zur Kontrolle von Rotationsbewegungen
des Körpers bei Stack & Tilt Swing und Carvinggolf
Technik im Abschwung rechts angesteckt. |
>> Mit dem HIPTURNER kann der
Golfer folgende Punkte schnell erkennen:
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eine unkontrollierte
aktive Körperdrehung im Rückschwung |
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eine unkontrollierte aktive
Körperdrehung im Beginn des Abschwungs |
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eine unkontrollierte aktive Körperdrehung
im Durchschwung |
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Noch so geringe falsche, das Pendel störende Hüft-Rotationen,
zeigt der HIPTURNER überdeutlich auf. Der HIPTURNER ist ein
außerordentlich effektives Feedback-
Trainingsgerät. Mit dem Pro trainierend findet der Spieler
schnell seine richtige Körperbewegung zum Schwung, sei es
Stack & Tilt Swing oder Carvinggolf Technik.
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Bild
7: Der HIPTURNER ist ein außerordentlich effektives
taktiles Feedback-Trainingsgerät. Berührt der
Spieler im Abschwung den HIPTURNER, war die Hüfte in
ihrer Rotation zu aktiv. Pro Thomas Thöni, Carvinggolf
Headinstruktor, demonstriert den HIPTURNER. |
Resume
Der HIPTURNER ist eine sehr einfache und preiswerte Hilfe
zum Erlernen, Verbessern und Stabilisieren des Golfschwungs aller
traditionellen und modernen Schwungtech-
niken. Im Hartl Golf Resort in Bad Griesbach und im Carvinggolf
Shop kann man den HIPTURNER für 19,00 Euro incl. MwSt. erwerben.
www.carvinggolf-shop.com/Hipturner
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