Anders als üblich und von allen erwartet, gewann nicht der präziseste Spieler, sondern der stärkste die diesjährigen US Open. Mit seinen gewaltigen Abschlägen traf DeChambeau nur 23 von 56 und damit weniger als die Hälfte der Fairways. Monsterabschläge allein führen aber nicht zum Birdie, aber sie erhöhen die Chancen auf ein erfolgreiches kurzes Spiel und DeChambeau gewann die US Open mit präzisen Annäherungen, selbst aus schwierigsten Situationen und für viele seiner Konkurrenten unspielbarem Rough. Für ihn ist der Erfolg eine Frage der Wahrscheinlichkeit, sie fundiert er auf seine Ausrüstung, Schwungtechnik, Kondition und Intelligenz.

Auch Carvinggolfer spielen Eisen mit gleichen Schaftlängen und „The Golfing Machine“ von Homer Kelley ist für sie keine Unbekannte. Auch „Short Golfer“ suchen ihren Erfolg in der hohen Wahrscheinlichkeit optimale Schläge abrufen zu können.

Bildreihe 1: „short golf“ Insel Anlage Grasellenbach	und im Übungsgelände des Golfclub Achensee

Auf der Suche begegnete ihnen der „teacher of the year 2006“ Billy Bondaruk mit seiner speziellen Bewegungslehre zu „stack and tilt“ Technik. Sie entdecken darin ein Bewegungsmuster, das wir, seit unserer Kindheit im Gehirn abgespeichert, immer abrufen können, die Laufbewegung. Vom Sprinten bis zum sportlichen Gehen, das Pendeln der Arme, die stabile Hüfte, eine Schulter die koordiniert.


Bewegungsmuster „Sprinten“

Billy Bondaruk	Sprinter Julian Reus	Billy Bondaruk
Bildreihe 2: Bewegungsmuster Sprinten, Schwungdynamik und Schulteraktivität

Das Bewegungsmuster „Laufen“ zeigt dem Golfer zum Beispiel auf wie sich die Schultern unterschiedlich bewegen. im Aufschwung synchron mit dem Oberarm, die rechte Schulter nach hinten und nach oben, die linke dagegen nach vorne und nach unten. Es vermittelt aber auch die Bedeutung einer stabilen Schulter, wenn es um Präzision im Treffmoment geht. Das Bewegungsmuster übernimmt dabei die Steuerung des Kraftflusses von unten nach oben aus Beinarbeit über die Schultern bis hin in das dynamische Arme-Schläger-System, und das unbewußt.


Trainingshilfe „Sprinter“

Das Bewegungsmuster „Laufen“ hilft optimal bei der Suche nach einer korrekten Abstimmung der Schulterbewegung auf die Bewegung des Arme-Schläger-Pendelsystems und steuert automatisch den Einsatz von Muskelkraft und Muskelspannung und Rhythmus. Eine Trainingshilfe ist dabei ein Vorspanner beim Aufbau von Muskelspannung in der Schulter, im dynamischen Arm-Schläger-System und im Rücken im Aufschwung, der „Sprinter“.

Bildreihe 3: Georg mit Vorspanner „Sprinter“ Bewegungsmuster „Laufen“ Körperspannung und Systemstabilität	Jürgen mit Vorspanner „Sprinter“ Bewegungsmuster „Laufen“ Rechtsarm Pendeldynamik

Der „Sprinter“

	Der „Sprinter“ ist neben dem Hipturner die einfachste, wirkungsvollste und kostengünstigste Trainingshilfe für einfaches gesundes Golfen. Eine Manchette für den Oberarm, einen Spanngummi samt Anleitung für 24,50 €. Dazu eine Short Golf Insel und viel Geduld mit Ehrgeiz!
Bild 4: Sprinter mit Spanngummi und Oberarm- Manchette

Aufgestellt: Maurach 5.10.2020/Be