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Aus der Sicht der Sportwissenschaft
der Technischen Universität München ist die Carvinggolf
Technik bestens geeignet, Golf schon sehr bald kontrolliert spielen
zu können. Das physikalische
Pendel als Kernelement des Golfschwungs und die Carvinggolf Schläger
mit den gleichlangen Schäften garantieren einheitliche geometrische,
rhythmische und dynamischen Verhältnisse im Golfschwung, wenn
der Spieler sich im Schwung unbewusst mitdreht und jegliche bewusst
aktive Rotation vermeidet. Erstmalig lassen sich Bewegungsabläufe
unterschiedlicher Schwungtechniken nach wissenschaftlichen Kriterien
bemessen auf ihre Effizienz beurteilen. Die Daten eines Feldversuchs
zum Thema Lernfortschritt beim Lehren unterschiedlicher Techniken
mit Neugolfern bestätigen überzeugend und objektiv den
Vorteil der Carvinggolf Technik.
Vergleichsstudie
Methodische Wege zum Erlernen der klassischen
Goftechnik und der zur Carvinggolf
Technik.
Aufteilung der Testpersonen in Gruppen muss zufällig passieren.
Welche Gruppe nach welche Methode lernte blieb unbekannt.
Teilnehmer: 10 Damen und zwei Herren mittleren Alters, Tennisspieler,
sportlich.
Möglicher zeitlicher Rahmen
der Studie:
Tag1:
10 – 12 Uhr
Mittag
14 – 16 Uhr
Tag2:
9 – 11 Uhr
Mittag
12 – 14 Uhr
14 – 15 Uhr (Test)
Zieldistanz:
60 m (Eisen 9) Korridor 30 m
90 m (Eisen 7) Korridor 40 m
15 Bälle je Spieler je Distanz
Tabelle: Messdaten zum Fortschritt-Test
der Studie Techniken Vergleich bei Neugolfern Mai 2007
Durchschnittliche Trefferwahrscheinlichkeit:
Carvinggolf Technik 81.1%
gegenüber Klassisch Golf
42,7%
Carvinggolf Technik bietet den
Golfanlagen Betreibern sich für eine Lehrmethode zu entscheiden,
die zur nicht veränderbaren Basis ihrer Golfschule wird. Damit
entsteht wieder Vertrauen zur eigenen Golfschule.
Carvinggolf Technik vereinfacht
die geometrischen und koordinativen Verhältnisse innerhalb
der Schwungbewegung. Damit entstehen bedeutende Erleichterungen
für Schüler und Lehrer, der Lernprozess wird leichter
und transparenter und Vertrauen fördert den Fortschritt.
Carvinggolf Technik bringt dem
Spieler Erleichterungen. Das bedeutet weniger Fehler im Spiel. Weniger
Fehler im Spiel heißt auch mehr Freude am Spiel – der
sehnliche Wunsch der Mehrheit aller Golfer.
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