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Revolutionäre Ereignisse haben in der Regel eines gemeinsam,
sie entstehen gleichzeitig aber an verschiedenen Orten. So entwickelte
Jürgen Bechler (Erfinder der Carvinggolf Schläger) in
enger Zusammenarbeit mit Thomas Thöni (PGA Professional und
Director of Business) und Sportwissenschaftlern der Technischen
Universität München eine neue Schwungtechnik auf der Basis
der Pendeldynamik mit weniger koordinativem Aufwand in der Absicht,
den Amateuren mit Carvinggolf Technik das Golfen zu vereinfachen.
Nicht wissend voneinander und den Forschungen in München beschäftigten
sich im selben Zeitraum zwei Amerikaner, Andy Plummer und Mike Bennett,
ebenfalls mit dem Thema, mit weniger koordinativem Bewegungsaufwand
im
Golfschwung mehr Sicherheit und Effektivität zu erreichen.
Die Golfdigest,
Golfjournal in den USA, berichtet in einer ihrer letzten Ausgaben
von diesem
neuen Schwung auf der Tour, dem STACK & TILT SWING.
Thomas Thöni, Headinstruktor der Carvinggolf School, war es
dann, der die revolutionäre Tragweite beider Ereignisse erkannte.
Er sieht in der Symbiose von STACK & TILT und dem kraftlosen
Pendelschwung der Carvinggolf Technik die ideale professionelle
Schwungbewegung für Amateure. STACK & Go nennt er diese
Technik. STACK steht für Stabilität und GO für Geschehenlassen.
STACK & GO kombiniert mit
CARVINGGOLF SCHLÄGERN ermöglicht
Amateuren höhere Treffsicherheit und somit mehr Länge
im Spiel.
STACK & GO
BASICS
ADDRESS: WIE CARVINGGOLF UND STACK
& TILT
• Stabilisiere die Schultern über der Hüfte
• Das Gewicht etwas mehr auf dem Frontbein (55/45)
RÜCKSCHWUNG:
WIE CARVINGGOLF UND STACK & TILT
• Entlaste beim Rückschwung das hintere (rechte)
Bein über einen lateralen
Impuls aus der Hüfte Richtung Ziel. • Mit diesem
Impuls startet der Backswing, der Kopf ist ruhig. • Das
Frontbein beugt, das rechte Bein streckt. • Dabei kippt
die Hüfte, öffnet die Schulter und macht das
Arm-Schläger-Pendel für den Aufschwung frei.
ABSCHWUNG:
WIE STACK & GO
• Die Arme fallen kraftlos in den Abschwung. Der Kopf
ist ruhig. • (Schulterimpuls zur Beschleunigung der Pendelbewegung
ist möglich). • Entlaste das linke Bein beim Durchschwung
Start über einen lateralen
Impuls aus der Hüfte in Gegenrichtung. DURCHSCHWUNG:
WIE CARVINGGOLF
• Das rechte Bein beugt dabei, das Frontbein streckt.
• Dabei kippt die Hüftachse in die Gegenrichtung, öffnet
die Schulter nach vorne und ... • macht das Arm-Schläger-Pendel
für den Durchschwung frei. • Umschlagen der Hände weit nach
dem Treffmoment. • Gekippte steile Schulter (steile
Schulterachse) im Umschlagen der Hände.
FINISH:
WIE CARVINGGOLF UND STACK & TILT
• Nach dem Umschlagen der Hände richtet die Schwungdynamik
den Körper auf
• streckt und entspannt die Wirbelsäule und dreht den
Spieler ins Finish.
KEYS FOR USING
Bewegung Schlüssel 1 FÜR
DEN RÜCKSCHWUNG
Der Hüftimpuls Richtung
Ziel startet den Rückschwung und entlastet das rechte Bein.
So in Front gewinnt der Körper eine stabile Position zum Ball.
Simultan mit der Entlastung des rechten Bein beugt das Frontbeins
und kippt die Hüftachse, es öffnet sich automatisch die
Schulter und macht das Pendel für den Aufschwung frei.
Bewegung Schlüssel 2
FÜR DEN ABSCHWUNG Der
Hüftimpuls in Gegenrichtung startet den Abschwung und entlastet
das Frontbein. Immer noch in Front startet mit dem Hüftimpuls
der kraftlose Abschwung der Arme, das Frontbein streckt, das rechte
Bein beugt, die Hüftachse kippt, die Schulter öffnet sich
Richtung Ziel und macht das Pendel für den Durchschwung frei.
Mehr: www.golfdigest.com/instruction/stackandtilt
München, CG/Be 2008
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