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SCHNELLERER
SCHLÄGERKOPF
HÖHERE TREFFSICHERHEIT
MEHR ENERGIE AM BALL
Mit
Carvinggolf Technik. So etwa wird das Ergebnis eines Gutachtens
lauten, mit dem sich gegenwärtig die Sportwissenschaft beschäftigt.
Ein kleiner Kreis von Golflehrern, Wissenschaftlern und Interessenten,
die Carvinggolf Technik kennen lernten und mit den gleichlangen
Eisen Schlagweiten und Präzision erzielten, das alles bisherige
in den Schatten stellte, untersuchen nämlich gegenwärtig
den biomechanischen Hintergrund der Carvinggolf Technik.
CITIUS
Der klassische biomechanische Ablauf (1) des gesamten Abschwungs
ist eine Aneinanderreihung von Aktivitäten: •
Translation des Körperschwerpunktes
• Rotation von Hüfte und Schulter
• Hebeln 1
• Hebeln 2
Betrachten wir nur die bedeutenden Muskelgruppen, die dabei zum
Einsatz kommen, so sind es von unten nach oben vom Sprunggelenk
des rechten Beins bis zum Hüftgelenk 4 Gruppen, für die
Drehung des Rumpfes von der Hüfte bis einschließlich
Schulter im Einsatz sind 8 Gruppen und weitere 2 Gruppen im Handgelenkbereich,
die beim Auflösen der Hebel mitwirken – insgesamt 14
verschiedene Muskelgruppen, die in einer Abschwungzeit bis zum Treffmoment
innerhalb von 0,2 bis 0,25 Sekunden zu koordinieren sind (1).
Der biomechanische Schwungablauf der Carvinggolf Technik ist dagegen
nur bestimmt von der Pendeldynamik und außer eines kleinen
vertikalen Schulter-Impulses (a
vertically driven pendulum) (2), der das Pendel auslöst
und die Schwingung beschleunigt. •
Keine aktive Translation
• Keine aktive Rotation von Hüfte und Schulter
• Kein aktives Hebeln 1
• Kein aktives Hebeln 2
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Droppen
der Schulter vom Kinn bewirkt Start und Beschleunigung
der Pendelbewegung und automatisches Auslösen der Hebel
1 und Hebel 2. |
So verlagert die Carvinggolf Technik den Koordinationsaufwand innerhalb
der Muskelgruppen beim Abschwung vom Bewussten ins Unbewusste. Die
Pendelbewegung – einmal korrekt gestartet - übernimmt
den Schwungablauf, der Hebel 2 wird dabei automatisch optimal ausgelöst,
der Spieler macht weniger Fehler und das Ergebnis - nach den bisher
gemachten Erfahrungen:
ein schnellerer Schlägerkopf. ALTIUS
Tom Tomasello der Freund Homer Kellys und Mitbegründer des
modernen Golfs, monierte bereits in den 80-iger Jahren des vorigen
Jahrhunderts das Instrumentarium des klassischen Golfers, die Eisen
mit ungleichen Schaft Längen und bezeichnete sie als pure Schikane;
evtl. damit zu erzielende zusätzliche Schlagweiten bezeichnete
er als Illusionen von „weekend golfer“. Eisen mit
ungleichen Schaftlängen schaffen nämlich ungleiche geometrische,
dynamische und rhythmische Verhältnisse im Schwungablauf und
beeinflussen damit die Treffsicherheit.
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•
Viele verschiedene Schaftlängen •
Viele verschiedene Ansprech-
positionen |
CARVINGGOLFER
spielen
mit nur einer Ansprechposition.
Damit entstehen: •
Gleiche geometrische
• Gleiche rhythmische
• Gleiche dynamische Verhältnisse |
Das Instrumentarium der Carvinggolfer dagegen sind
Eisen mit gleichlangen Schäften. Mit Carvinggolf Schlägern
sind einheitliche geometrische, dynamische und rhythmische Verhältnisse
im Schwungablauf gewährleistet und im Gehirn kann sich
ein präziser Bewegungsablauf abspeichern, die Basis für
höhere Treffsicherheit.
FORTIUS Mit schnellerem
Schlägerkopf durch Carvinggolf Technik und höherer Treffsicherheit
mit Carvinggolf Schlägern kommt trotz zahlreicher Vereinfachungen
des Golfschwungs also mehr Energie an
den Ball.
Für die Sportwissenschaftler ist es daher von großem
Interesse über einen Bewegungs- und Methodenvergleich heraus
zu finden, wie viel Schlägerkopf Energie die Carvinggolf Pendeldynamik
- isoliert vom klassischen biomechanischen Bewegungsablauf –
in Relation zur bisherigen Methode entwickelt und welche Vorteile
dabei für die Spieler entstehen. Vielleicht bestätigen
die Sportwissenschaftlicher der Fakultät der Technischen Universität
München die bisher empirisch gemachten Erfahrungen.
Quellenverzeichnis:
• Prof. Dr. Manfred Grosser UGLS (1)
• Dr. Franz Josef Elmer (2) University of Basel, Switzerland
Fak. theoretische Physik
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