Die Anzahl der Sporttreibenden ist in
den letzten Jahren stetig angestiegen. Die Erhaltung der Gesundheit
spielt bei einer steigenden Lebenserwartung eine immer größere
Rolle. Trend- und Risikosportarten werden bei zunehmender Individualisierung
des Sports und bei steigender Risiko-bereitschaft der Sportler
immer beliebter. Auch das Durchschnittsalter der Teilnehmer in
den Risikosportarten wird immer höher. So sind 17% aller
Bergsteiger, die den Mont Everest besteigen wollen, 60 jährig
und älter und das Durchschnittsalter der Triathleten beim
iron man austria wird mit 42 Jahren angegeben. Ist das noch gesund?
Gehen wir davon aus, dass die altersspezifische Leistungskurfe
korrekte Aussagen macht über die Leistungsfähigkeit
Trainierter und Untrainierter, dann hat ein 60 Jähriger am
Everest nichts verloren geschwaige zu suchen und ein 50 jähriger
Triathlet sollte mehr auf seine Gesundheit achten als auf die
Ergebnisliste. Was man in der Jugend versäumt hat, das wird
man im Alter nicht mehr gut machen können.
Bild
1: Modellkurve zum Entwicklungsverlauf der körperlichen
Leistungsfähigkeit
Die körperliche
Leistungsfähigkeit nimmt nämlich mit zunehmendem
Alter kontinuierlich ab. Diesen Leistungsabfall kann man
mit Training verzögern, aber nicht aufhalten, wie uns
die Leistungkurve der Tabelle 1 von Prof. Dr. M. Grosser
aufzeigt.
So gesehen ist die Initiative von servustv,
Kinder und Jugendliche für mehr Bewegung zu gewinnen, der
richtige Ansatz für die frühe Entwicklung eines Bewußtseins
für eine gesunde Bewegungskultur.
Bild
2: Kinder wollen spielen – Spielplatz der Achensee
Bierbrauerei
Der ständige Abbau an körperlicher Leistungsfähigkeit
gibt vor was an sportlicher Aktivität noch gesund ist und
was und wo man reduzieren muss. Leichtathletik oder Turnen sind
koordinativ anspruchsvolle Disziplinen und einer bewegungsarmen
Gesellschaft als gesunde Bewegungskultur schwer zu vermitteln.
Eine gesunde sportliche Bewegung auf spielerischer Basis und
besonders beliebt bei der älteren Generation ist dagegen
das Golf Spiel. Über 60 Mio. Golfer bewegen sich heute
in traumhaften Landschaften oder auf kleinen Spielbahnen von
öffentlichen Anlagen, verteilt rund um den Globus, allerdings
mit einem Handycap, für viele war der Zugang zu diesem
Spiel zu teuer oder die Golfanlagen unerreichbar.
Bild
3+4: Unerreichbar für viele „Playa Grande“
in der Dom-Rep
oder die
„Masters“ in Augusta
Golf ist ein Gesundheitsfaktor und der Zugang zu diesem Spiel
müßte allen und überall zugäng gemacht werden
dachten sich Sportwissenschaftler Dr. F. Tusker und Dr. F. Kreuzpointner
und entwickelten mit den Golfplatzarchitekten J. Bechler und F.
Wiese aus dem kurzen Spiel des klassischen Golf mit SHORT
GOLF die gesunde Bewegungskultur.
SHORT GOLF fördert Beweglichkeit,
Kraft, Koordination, Konzentration und nicht zuletzt auch Ausdauer,
denn nur dann gelingen auch noch am Schluss der Runde perfekte
Schläge. SHORT GOLF stärkt
aber nicht nur das Herz-Kreislauf-System: mit SHORT
GOLF kommen körperliche Fitness, psychische Entspannung
und der Kontakt mit guten Freunden zusammen. Das macht Short Golf
zum idealen Ausgleichsport auch für Ältere.
SHORT GOLF die gesunde Bewegungs-Kultur
für alle, zB: für
eine Generation, die sich zuwenig bewegt gleich welchen Alters,
für eine berufstätige Dienstleistungsgesellschaft,
die zuviel sitzt, für körperlich und geistig
behinderte Kinder und Erwachsene, und
überall, indoor wie outdoor,
zB: in Garagen, vorm Haus im Garten, vor Gaststätten, vor
Hotels, auf Spielplätzen und Sportanlagen und auf Festen
in Kleingartenvereinen.
Bild 5: Im Garten vorm
Haus
Bild 7: vorm Hotel Plandler
in Pertisau
Bild
6: auf dem Spielplatz einer Brauerei oder
Mit SHORT GOLF lassen sich jetzt
erstmalig wertvolle Inhalte des klassischen Golfs ohne großen
Aufwand vermarkten, ein Markt der bisher nur wenigen Unternehmen
vorbehalten ist. Dadurch wird der Zugang zum Gesundheitsfaktor
Golf allen und überall erleichtert.
Erste Stationen und Repräsentanten von SHORT
GOLF der gesunden Bewegungs-Kultur sind die Langlaufstube
der Achensee Bierbrauerei in Pertisau und der Kleingartenverein
der Stadt München, das Golfresort
Heron Creek in Florida und der Golfclub
Achenkirch des Posthotels.