PRÄVENTION & GOLF –
MIT FREUDE ZUM ERFOLG



damals - die Hüfte
Der Vater der modernen Golftechnik ist unbestritten Homer Kelly. Als Autor des Buches „The Golfing Machine“ hat er in den 80 –er Jahren die US Golf Scene der Professionals maßgeblich beeinflusst. Der Spieler wurde in biomechanische, der Schwung in technisch mechanische Einzelteile zerlegt. Im Golfschwung, wie er damals gelehrt wurde, war die Hüfte der „Power-Motor“. Diese Schwungtechnik hat die Lehre bestimmt, bis die Bandscheiben der Professionals den extremen Belastungen ausgesetzt nicht mehr mitmachten. Bandscheiben-Probleme waren damals die häufigsten Krankheitssymptome der Golfer.


heute - der Rücken
im Golfschwung, wie er heute gelehrt wird, hat der Rücken die Position des
„Power-Motor“ übernommen und Rückenschmerzen sind heute die häufigsten Krankheitssymptome der Golfer. Tiger Woods war deswegen unter dem Messer,
Suzann Pettersen musste Turniere aussetzen und Fred Couples plagen seit Jahren Rücken-Beschwerden. Der moderne Golfschwung ist daran schuld, er ist der „Rücken-Killer“.

Der moderne Golfschwung mit seiner steilen Schulterdrehung, die zum
Spannungsaufbau blockierende Hüfte, die enormen Beinimpulse, das Halten des Hüftwinkels bis zum „Impact“, all das ist erforderlich um heutige Golfplätze erfolgreich spielen zu können. Der Spieler muss Schlaglängen um jeden Preis erzeugen, selbst wenn es der Preis der Gesundheit ist.


Laut einer Studie der „Amerikanischen Orthopädischen Gesellschaft für Sportmedizin“ aus dem Jahre 2008 leiden 60% der Professionals in USA und 40% der Golfamateure „dauerhaft unter traumatischen oder durch Überlastung bedingten Verletzungen“.


Der Golfschwung, wie er heute gelehrt wird, hat keine Zukunft, da er „krank macht“. Mit diesem Krankheitsbild verliert das Spiel mehr und mehr auch seinen Sinn. Wir haben das erkannt und wollen der Situation mit präventiven Massnahmen begegnen.



jetzt - die Prävention
Mit Prävention wird man zu einer Schwungtechnik finden, die Hüfte und Rücken schont und die Spieler nicht körperlich überfordert. Der Golfer wird dann nicht mehr um den Preis der Gesundheit Schlaglängen erzeugen wollen, sondern über präzises Spiel seinen Erfolg finden. Prävention wird auch vor den Golfplätzen nicht halt machen, der strategische Inhalt der Spielbahnen muss verändert werden, die Greens müssen in der Regel für die Mehrheit der Spieler wieder regulär erreichbar sein.
Hat man vergessen, dass Golf ein Ziel orientiertes Spiel ist?



morgen - die präventiven Massnahmen
* Verkürzen der Spielbahnen für Bogey Spieler (auf score cards den SSS)
Course Rating / Schlaglängen Tabelle 3
* Reduzieren der Schwungtechnik auf Körperspannung ohne aktive Rotation
Carving Golf - Kern der Schwungbewegung
* Reduzieren des koordinativ anspruchsvollen Bewegungsaufwands im Spiel
Carving Golf Schläger mit gleichen Schaftlängen– preventive clubs



Massnahme 1: Verkürzung der Spielbahnen auf Score-cards
Die Schlaglängen Tabelle 3 des Course Rating zeigt die durchschnittlich erzielten Längen von Scrach- und Bogey-Spielern(innen). Vorausgesetzt ist eine ebene Landezone auf Meereshöhe mit durchschnittlichen Rollbedingungen.


84% aller Golfer in Deutschland zählen zur Leistungsgruppe der Bogey-Spieler beziehungsweise sind schwächere Spieler. Wenn ein Bogey-Spieler(in) ein Par
4-Loch also nicht mit zwei Schlägen erreichen kann, stufen wir dieses Loch für den Bogey-Spieler(in) als Par 5 (3 Schläge) ein.


Schlaglängen-Tabelle
Bild 1: Schlaglängen-Tabelle –
           
Bewertung der Überlängen von Spielbahnen für Bogey-Spieler(in)s


Demnach ist ein Par 3-Loch mit einer Länge von 157 Metern für eine
Bogey-Spielerin als Par 4-Loch zu bewerten. Die Überlänge beträgt in diesem Fall
20 Meter. In Summe verändert sich für den Bogey-Spieler(in) auch der SSS des Platzes.



Massnahme 2: Carving Golf – Kern der Schwungbewegung
Reduzieren der Schwungtechnik auf Körperspannung ohne aktive Rotation


Carving Golf - Kern der Schwungbewegung

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ZUR GESCHICHTE DIESES BUCHES
In enger Zusammenarbeit mit Jock Reetz, Dr. Ferdinand Tusker und Dr. Florian Kreuzpointner - alle drei sind Sportwissenschaftler an der Technischen Universität München – sowie Thomas Thöni, PGA 1 Star Professional, entstand aus der Idee, Golfen zu vereinfachen, eine Schwung-Technik: die Carving Golf Technik. Das Basiselement dieser Technik ist die theoretische Funktion des physikalischen Pendels. Mit einheitlichen, rhythmischen und dynamischen Verhältnissen wird diese Technik zum Kern aller Schwung-Techniken.


Dr. Florian Kreuzpointner und Dr. Ferdinand Tusker sicherten durch Untersuchungen diese neue Schlagtechnik wissenschaftlich ab. Sie ist dadurch sowohl praktisch als auch theoretisch für die komplexe Golfbewegung nutzbar. Dieses Buch stellt sie als Theorie einer Trainingslehre für Carving Golf vor.


ZUR GESCHICHTE VON CARVINGGOLF
Jürgen Bechler ist der Erfinder von Carving Golf. Sein berufliches Know-How als selbständiger Statiker – Diplomingenieur der Technischen Universität München – und seine Sportleidenschaft, haben ihn auf die Idee gebracht, mit gleichlangen Schlägern und einer einheitlichen Schwungtechnik Golfen zu vereinfachen. Dadurch konnten Spieler schneller spielfähig werden und die Freude am Spiel verdrängte den Stress.

Das Geheimnis der Vereinfachung war und ist die
Isolation der Pendeldynamik von der aktiven Körperrotation.



Massnahme 3: Carving Golf Schläger – „preventive clubs“
Reduzierung des koordinativ anspruchsvollen Bewegungsaufwandes im Schwung

„preventive clubs“ sind Schläger mit gleichlangen Schäften (Schaftlänge des Eisen 7), jedoch unterschiedlichem Loft. Damit bestehen optimale Bedingungen für einheitliche geometrische Verhältnisse im Schwungablauf. Die Konsequenzen sind höhere Treffsicherheit und mehr Präzision im Spiel.


Spieler mit
„preventive clubs“ müssen nicht eine Vielzahl von Schlägern mit unterschiedlichen Schwungebenen und unterschiedlichen geometrischen Verhältnissen beherrschen lernen, sondern nur einen einzigen.


Spieler mit „preventive clubs“ haben eine einheitliche Ansprechposition. Sie stehen immer im gleichen Abstand zum Ball.

Nur mehr eine einzige Ansprechposition!
Nur mehr eine einzige Ansprechposition,
nicht mehr eine Vielzahl von Ansprechpositionen.
 
Carvinggolf Schläger - gleich lange Schäfte
3 mal Präzision mit „preventive clubs“
9/8/7

Alternative:
4 mal Präzision mit „preventive clubs“ 9/8/7/6

Alternative:
6 mal Präzision mit „preventive clubs“
SW/PW/9/8/7/6/
Bei gleichen Schaftlängen nur noch eine „Schwungebene“,
nicht mehr eine Vielzahl von Schwungebenen.




FAZIT
Mit diesen präventiven Massnahmen kann Golfen wieder zu dem werden, was es war:
Spielen mit Freude zum Erfolg!

 






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