Seminar 1
beginnt am 25. Juli 2008 mit einer Vortragsreihe über Golflehre und
Carvinggolf Technik am Lehrstuhl für Biomechanik der Fakultät für Sportwissenschaften der Technischen Universität München (TUM).

Seminar 2 am 26. Juli 2008 leitet Thomas Thöni, Headinstructor der Carvinggolf School, auf dem Gelände des GC Attersee – Traunsee. Inhalt des Seminarprogramms
ist die praktische Umsetzung der Carvinggolf Theorie und Carvinggolf Philosophie.



Seminar 1  
Technische Universität München
Dr.Ferdinand Tusker
Florian Kreuzpointner
Dr. F. Tusker
Dr. F. Tusker

DR. F. TUSKER
Warum Golf spielen
Freude, gesunde Bewegung, Spiel, freier Kopf

FLORIAN KREUZPOINTNER
Technikenvergleich – Vorteile / Nachteile, Kopien von Idealen, Vermittlung von Bewegungen, Beobachtungs-
perspektiven, Resultate, Beurteilung (subjektiv,objektiv)
F. Kreuzpointner
F. Kreuzpointner
Kriterien – Beobachtungsgenauigkeit, Messgenauigkeit, Störfaktoren, Informationszeitpunkt, Was ist besser (Lehre/Messung)
Carvinggolf Technik – traditionelle Techniken - Vorteile/Nachteile, Neugolfer, Fortgeschrittene, Profi-Karriere
Gegenüberstellung –Testergebnisse, gleichlange Schläger kombiniert mit Carvinggolf Technik höhere Treffsicherheit,
82 % mit Eisen 7, 86% mit Eisen 9

DR. F. TUSKER
Wie lernt man Bewegungen – Koordinationsmodelle, offene Steuerkettenmodelle, geschlossene Regelkreismodelle
Rückmeldung über Bewegungsausführung - Analysatoren (kinästhetisch, taktil, akustisch, optisch, statico-dynamisch)
Einflüsse auf die Bewegung haben – (Vorerfahrungen können stören oder unterstützen, neu erlernte Bewegungen können stören oder verbessern (positiv – proaktiver Transfer, bedeutend für CG in Hinsicht CG kompatibel zu Traditionstechniken zu machen)
Dreiphasenmodell bei motorischem Lernen – Grobkoordination, Feinkoordination, Stabilisierung der Feinkoordination, Feinstkoordination
Feinstkoordination – Konsequenz für die Lehrpraxis

FLORIAN KREUZPOINTNER
Was ist Carvinggolf – Carvinggolf Schläger, Carvinggolf Technik, Muskelspannung
Kinästhetik beim Carvinggolf – Stand, Rückschwung, Aufschwung, Abschwung, Durchschwung
Techniktraining – Erwerbstraining, Variationstraining, Anpassungstraining, Umlernen
Carvinggolfen lernen – weniger Krafteinsatz, mehr Muskelspannung, weniger koordinativ anspruchsvolle Bewegungen, neues Fühlen (Lastempfinden unter den Füßen, über die Hände (Griff) das Trägheitsmoment des Schlägers, das Pendeln)
Gesamtkoordination – Lernen über Ganzheitmethode oder in Teilen, Teile in Gruppen, was muss der Lehrer wissen, was der Schüler




Seminar 2
Carvinggolf School Attersee/Traunsee
Thomas Thöni PGA
Dr. Sabine Maier UniBw München

THOMAS THÖNI
Ausbildung zum Carvinggolf Instructor. Neben der Ausbildung vom Trainee zum Instructor gibt es den Short-Cut (verkürzte Ausbildung) für Diplomsportlehrer mit vierjähriger Praxis. T. Thöni
T. Thöni
Ziele von CG sind Service, einfache Schritte zum guten Golf und Aufmerksamkeit gewinnen mit Qualität der Ausbildung, einheitlicher Unterrichtsplan, einheitliches Auftreten. T. Thöni
Aufgaben der Instructoren. Ausbildung, Fortbildung, Mitwirken an der CG School
Chancen. Wir nehmen uns Zeit für eine solide Ausbildung und Zeit für die Entwicklung eines Schülers (zwei Tage für Platzreifekurs reichen dazu nicht!)
Tatsache ist, dass
Carvinggolf die einzige Institution weltweit ist, die alles anbieten kann: Schläger, Lehre und Lehrer!
 
  Elemente der Carvinggolf Technik auch Bestandteil der traditionellen
Schwungtechnik sind, aber nicht gelehrt werden ( gegenläufige
Pendelausgleichsbewegung der Hüfte)
 
  Mehr Schwungenergie aus Pendeldynamik gewonnen werden kann, als nur aus Körperrotation. (Warum werden dann Golfer im Unterricht immer noch mit dieser schwer beherrschbaren Rotationsbewegung konfrontiert?)  
  Schlägerträgheit aus Körper-Rotation schwer zu entwickeln und fühlbar ist; aus dem Arm-Pendel dagegen ist es leichter  

Schneller gesund golfen
das Übungsprogramm zur Carvinggolf Technik für Ausbilder, entwickelt und zusammengestellt von Thomas Thöni und
Dr. Sabine Maier.
Dr. Tusker mit Dr. Maier
Dr. Tusker mit Dr. Maier

Praxis Schwerpunkte
Körperstabilisierung, Ausgleichsbewegung
Muskelspannung, entwickeln und auslösen (Schulter liften und droppen)
Beinarbeit, Armpendel, Koordination
Winkeln und Entwinkeln, Griffstärke




RESUME
Franz Strauss (Österreich), Diana und Rene` in der Wildi (Schweiz), Milan Lampe
(Slowenien), Teilnehmer dieses Carvinggolf Instruktoren Seminars, hatten keine Probleme die Carvinggolf Technik zu verstehen. Die Einfachheit des Carvinggolf Schwunges nachzuvollziehen machte allerdings allen zu schaffen, denn in der Kürze der Zeitl ässt sich die Körperrotation nicht deaktivieren.

Der Seminarvortrag der Sportwissenschaft zeigt ungeschönt auf, welches Potential an Erkenntnissen die moderne Trainingslehre bietet und wie wenig davon der traditionelle
Golfunterricht davon anbietet. Kein Wunder, dass die durchschnittliche Spielstärke national stagniert.

Der Seminarvortrag von Thomas Thöni beweist, dass Carvinggolf kein theoretisches Modell ist, sondern diese Technik ohne Probleme, allerdings mit einer Portion Trainingsfleiß und Geduld, erlernbar ist und der Erfolg sich in der zunehmenden Treffsicherheit spiegelt.







München 06.08.2008/Be







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